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Thermischer Kleinventilantrieb mit Stellungsanzeige

AXT 301, 311

Ihr Vorteil für mehr Energieeffizienz

Verlässliches Betätigen im Rahmen effizienter Regelungen


Eigenschaften

  • Betätigung von Kleinventilen und Ventilen in Flächenheiz- und kühlsystemen sowie Fan-Coils

  • Kraftarme Montage auf das Ventil mittels Adapterring

  • Ausführungen NC «stromlos geschlossen» und NO «stromlos offen»

  • Ausführung NC mit First-Open-Funktion

  • Ventiladaption mittels Kunststoffadapter M30 x 1,5 oder M28 x 1,5

  • Max. Schliesskraft 125 N

  • Mit thermischem Dehnstoffelement 230 V oder 24 V

  • Grosse sicht- und ertastbare Stellungsanzeige

  • Geräuscharm und wartungsfrei

  • Modernes Design

  • Hohe Funktionsqualität und Lebensdauer

  • Ausführung mit integriertem Hilfskontakt

  • Standardausführung mit 1 Meter Kabel fix angeschlossen

  • Ausführung mit steckbarem Kabel mit Kabellänge 2 oder 5 Meter

  • Montage in jeder Lage möglich, auch hängend unter dem Ventil

 Produktfinder
© 2024  Fr. Sauter AG Alle Rechte vorbehalten

Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.