Skip to main content

Router, novaNet291

EYZ 291

Ihr Vorteil für mehr Energieeffizienz

SAUTER novaNet Kommunikation, tausendfach bewährte Technologie


Eigenschaften

  • Teil der EY-modulo 2 und EY3600 Systemfamilie

  • Buszugangsgerät zum Systembus novaNet mit RS-232-Schnittstelle

  • Parametrierung von EY-modulo 2 und EY3600-Stationen mit SAUTER CASE Anwendungen

  • Für Software der Managementebene wie alle SAUTER novaPro-Visualisierungen und novaNet OPC-Server

  • Direkte Kommunikation von novaNet-Stationen zum PC mit serieller Verbindung

  • Fernzugriff mit «Router-Funktion» via RS-232-Modem

  • Fernüberwachung im «Routel-Betrieb» via RS-232-Modem (d. h. automatisches Hochmelden von Ereignissen)

  • Kommunikation mit 2-Draht novaNet-Systembus

  • Kommunikation mit RS-232-kompatiblem Gerätepaar (Wählmodem, ISDN-Adapter, Leistungstreiber, LWL-Umsetzer, Funkmodem etc.)

  • 1 MB Pufferspeicher zur Entkopplung der Zeitverhalten von novaNet- und RS-232-Schnittstelle

 Produktfinder
© 2024  Fr. Sauter AG Alle Rechte vorbehalten

Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.