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Kanaltransmitter, CO2 und Temperatur

EGQ 212

Ihr Vorteil für mehr Energieeffizienz

Exakte Erfassung der CO2-Konzentration und der Kanaltemperatur zur energieeffizienten, bedarfsgerechten Lüftung und Regelung des Raumklimas sowie Überwachung des Energieverbrauchs


Eigenschaften

  • Kanalfühler zur Messung des Kohlendioxid-Gehalts (CO2) für die bedarfsgerechte Lüftung von Innenräumen

  • CO2-Messung mit NDIR 2-Strahltechnologie, dadurch langzeitstabil und bedingt unempfindlich gegenüber äusseren Einflüssen

  • Erfassung der Temperatur in Lüftungskanälen

  • Für die CO2– und Temperaturmessung steht je ein analoger 0…10 V-Ausgang zur Verfügung. Dies ermöglicht eine direkte Aufschaltung auf eine Automationsstation

  • Ab Werk abgeglichen und sofort einsetzbar

  • Die Fühler erfüllen die Anforderungen der Normen DIN EN 13779 und DIN EN 15251 sowie der VDI-Richtlinien 6038 und 6040

  • Montagezubehör und Montageflansch beiliegend

 Produktfinder
© 2024  Fr. Sauter AG Alle Rechte vorbehalten

Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.