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Funkinterface, EnOcean, ecosCom581

EY-CM 581

Ihr Vorteil für mehr Energieeffizienz

Einbindung von Energy Harvesting-Sensoren und Raumbediengeräten mit EnOcean-Funkstandard


Eigenschaften

  • Teil der SAUTER modulo Systemfamilie

  • Bidirektionale Funkkommunikation gemäss EnOcean (ISO/IEC 14543‑3‑10)

  • Interne, optimierte Funkantenne (keine BNC-Antenne nötig)

  • Integration von EnOcean-Geräten: SAUTER Raumsensor ecoUnit110 und Raumbediengerät ecoUnit146 sowie weitere EnOcean-Geräte von Drittherstellern

  • Weitbereichs-Versorgungsspannung für Kompatibilität mit Raumreglern ecos 5, ecos311 und Automationsstationen modulo 6

  • RS-485-Schnittstelle für abgesetzte, optimale Platzierung des Funkinterface im Raum

  • Firmware-Update via SLC/RS-485

  • Geräteeinsatz mit transparenter Front, passend in Rahmen mit Ausschnitt 55 × 55 mm

  • Rahmen und weisse Abdeckfront als Zubehör bestellbar

  • Rahmen und Folien in vielen Farben und Designs möglich

 Produktfinder
© 2024  Fr. Sauter AG Alle Rechte vorbehalten

Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.