Skip to main content

3-Wege-Flanschventil, PN 6 (el.)

BUD

Ihr Vorteil für mehr Energieeffizienz

Effizienter Einsatz in stetigen Regelungen


Eigenschaften

  • Stetige Regelung von Kalt- und Warmwasser in geschlossenen Kreisläufen

  • Wasserbeschaffenheit nach VDI 2035

  • Zusammen mit den Ventilantrieben AVM 105(S), AVM 115(S), AVM 321(S) und AVF 124 und AVF 125(S) als Stellgerät

  • Nicht für Trinkwasser geeignet

  • Ventil mit Flanschanschluss nach EN 1092-2, Form-B-Dichtleiste, für PN 16 und PN 10

  • Silikonfettfreies Regelventil, schwarz lackiert

  • Kennlinie mit SUT-Ventilantrieben auf linear, gleichprozentig oder quadratisch verstellbar

  • Regelast bei herausgezogener Spindel geschlossen

  • Verwendung als Mischventil oder als Verteilventil

  • Ventilgehäuse mit Sitz aus Grauguss

  • Spindel aus nicht rostendem Stahl

  • Kegel aus Messing mit glasfaserverstärktem PTFE-Dichtring

  • Stopfbüchse aus Messing mit Abstreifring und doppelter O-Ring-Abdichtung aus EPDM

 Produktfinder
© 2024  Fr. Sauter AG Alle Rechte vorbehalten

Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.