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3-Wege-Flanschventil, PN 25/16 (pn.)

BUG

Ihr Vorteil für mehr Energieeffizienz

Präzises Regeln mit hoher Zuverlässigkeit, das ist Effizienz


Eigenschaften

  • Stetige Regelung von Kalt- und Warmwasser in geschlossenen Kreisläufen

  • Zusammen mit den pneumatischen Antrieben AVP242, AVP243 und AVP244

  • Wasserbeschaffenheit nach VDI 2035

  • Ventil mit Flanschanschluss nach EN 1092-2, Form-B-Dichtleiste

  • Nenndruck 25 bar; Abweichend: BUG065F316, Nenndruck 16 bar

  • Silikonfettfreies Regelventil schwarz lackiert

  • Regelast bei herausgezogener Spindel geschlossen

  • Verwendung als Mischventil

  • Ventilgehäuse aus Sphäroguss

  • Ventilsitz und Spindel aus nicht rostendem Stahl

  • Kegel der Nennweite DN 15…50 aus nicht rostendem Stahl, glasfaserverstärkter PTFE-Dichtring

  • Kegel der Nennweite DN 65…150 aus nicht rostendem Stahl, metallisch dichtend

  • Wartungsfreie Stopfbüchse aus Messing mit federbelasteter PTFE-Scheibe

 Produktfinder
© 2024  Fr. Sauter AG Alle Rechte vorbehalten

Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.