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2-Wege-Regelventil für den dynamischen hydraulischen Abgleich, PN 16, Valveco Flansch

VDL 050…100

Ihr Vorteil für mehr Energieeffizienz

Der automatische, dynamische, hydraulische Abgleich durch das SAUTER Valveco Flansch-Regelventil bewirkt eine korrekte Versorgung der nachgeschalteten Verbraucher, Reduzierung von Temperaturschwankungen in HLK-Anlagen und somit einen präziseren und effizienteren Energieeinsatz


Eigenschaften

  • Regelventil mit drei Funktionen: Regeln, Voreinstellung max. Volumenstrom, automatische Durchflussregelung

  • Regelung von Niedrig- und Mitteltemperatur-Warmwasser, gekühltem Wasser, Wasser mit Frostschutzmittel in geschlossenen Kreisläufen

  • Volumenstrombereich: 3,7…90,9 m3/h

  • Einfache Voreinstellung des max. benötigten Volumenstroms

  • Alle Typen mit Druckmessnippel

  • Ventil bei eingedrückter Spindel geschlossen

  • Schliessvorgang gegen den Druck

  • Einfacher Anschluss an die SAUTER Antriebe AVM 215 für DN 50…80 und AVM 234 für DN 100

  • Regelventil mit Flanschanschluss (DN 50…DN 100) nach EN ISO 7005‑2

  • Regelventil flachdichtend

  • Differenzdruck über dem Stellgerät wird konstant gehalten; Ventilautorität 1

  • Ventilgehäuse DN 50…80 aus Grauguss (GJL‑250); DN 100 aus Sphäroguss (GJS‑400)

  • Spindel aus nicht rostendem Stahl

 Produktfinder
© 2024  Fr. Sauter AG Alle Rechte vorbehalten

Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.