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SAUTER Vision Center Demo-Zugang

Entdecken Sie die Funktionen des universellen Gebäudemanagementsystems

Gebäudemanagement, Energiemanagement, Facility Management u.v.m.

In der Vergangenheit wurden diese Bereiche voneinander getrennt und von verschiedenen Unternehmen und unterschiedlicher Software ohne gemeinsames Ziel verwaltet.
Nun hat sich die Situation geändert. Die Endbenutzer wünschen sich eine integrierte Lösung, um die Nutzung ihrer Gebäude zu optimieren.

 

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Effizienz in einer nachhaltigen Umgebung

 

Integration

HLK, Beleuchtung, Aufzüge, Brand- und Zugangskontrolle, Parkraumverwaltung – immer mehr dieser technischen Bereiche müssen mit einer einzigen Lösung abgedeckt werden. Die Schaffung eines BACnet B-XAWS (BACnet Cross-Plattform-Profil) unterstreicht diesen eindeutigen Trend auf dem Gebäudemanagement-Markt. SAUTER ist das erste Unternehmen, das seine BEMS-Lösung zertifizieren ließ und damit das Profil B-XAWS 1.18 in einem voll integrierten Gebäudemanagementsystem anwenden kann.

 

Optimierung

Ein hoher Endbenutzerkomfort, messbare Verbesserungen im Bereich Gebäude-Umweltschutz sowie die Einhaltung von Gesetzen und Zertifizierungen gehören zu den wichtigsten Erwartungen an ein gut verwaltetes Gebäude. Gleichzeitig müssen Gebäudemanager die Kosten kontinuierlich optimieren. Die Energie- und Betriebskosten (OPEX) lassen sich in SAUTER Vision Center mit dem Energiemonitoring-Modul und dem integrierten Wartungsmodul ganz einfach überwachen. Um die Investitionen der Anwender (CAPEX) zu schützen, werden das SAUTER Vision Center, die entsprechende Software (Kompatibilität mit den neusten Windows-Betriebssystemen, MSSQL-Datenbank, LDAP) und die Feld-Ebenen (höchste BACnet-Zertifizierung, OPC UA, MQTT) laufend aktualisiert und den Markttrends angepasst, z. B. durch mobile Apps, Responsive Design und die Integration von Drittanbieter-Software (API).


1. Gebäude

SAUTER Vision Center Campus Building

Kältemaschinen eines Campus-Rechenzentrums im Bereich „Gebäude“.

Während der Standardzyklus für die Aktualisierung oder den Austausch eines Gebäude- und Energiemanagementsystems (BEMS) circa 10 Jahre beträgt, müssen die Geräte in der Regel alle 15 bis 20 Jahre ausgetauscht werden. Daher sollte das Gebäudemanagementsystem ein breites Spektrum an Technologien und Kommunikationsprotokollen integrieren können. Neben dem standardmäßigen Anschluss von EY3600-Geräten an das SAUTER Vision Center ist es auch üblich, die Automationsstation modulo 6 oder MQTT-Geräte an dasselbe SAUTER Vision Center anzuschließen.

In der Demoversion finden Sie folgende Gebäude und Geräte vor:

  • Schulgebäude mit SAUTER modulo 5 Geräten (BACnet)
  • Rechenzentren mit SAUTER modulo 6 Geräten (BACnet)
  • Labors mit SAUTER ECOS504 Raumautomationsreglern (MQTT)

Die vollständig integrierte Navigation ermöglicht eine intuitive Suche nach Standard-GMS-Artefakten wie Bildern, Diagrammen, Objekten und Alarmlisten sowie nach Audit-Trails und Berichten.

2. Energie

SAUTER Vision Center Energy Management

Energiediagramme

Der erste Schritt zur Beherrschung des Energieverbrauchs ist die Erfassung und Überwachung der Zähler (Messkonzept) und die Reaktion auf überhöhten Verbrauch (Alarme).
Hierfür ist die Qualität der Daten entscheidend. Leider kommt es häufig vor, dass Daten korrigiert und infolgedessen Neuberechnungen neu angestoßen werden müssen.
Ausgehend von grundlegenden Berechnungen wie Gesamtenergie, Energiekosten und Energie pro Kopf haben Energiemanager einen Überblick über ihre Gebäude und den damit verbundenen Energieverbrauch.
SAUTER Vision Center ermöglicht die Schaffung von Zählern und dedizierten Alarmen (z. B. Alarm für wöchentlichen Verbrauch) sowie die Durchführung von Basis- und erweiterten Berechnungen. Ein Datenmanager vereinfacht alle Wartungsaufgaben wie Wertberichtigungen, Import vorhandener Zählerwerte und Neuberechnungen.

In der Demoversion stehen folgende Zähler, Berechnungen und Energieüberwachungs-Artefakte zur Verfügung:

  • Zähler für Schulgebäude
  • Zähler für Kantinen
  • Allgemeine Energie- und Kostenberechnungen

3. Facility & Wartung

SAUTER Vision Center Dashboard Alarms

Dashboard: Alarm-Übersicht

Wenn die Wartung von Geräten und Anlagen nicht zu den Schwerpunktthemen des Gebäudemanagers gehört, kann dies zu einem Mehrverbrauch an Energie von etwa 40 % bei Kühlgeräten, 20 % bei Kompressoren und bis zu 50 % bei Kühlschränken führen. Infolgedessen steigen die Kosten, da die Betriebskosten (OPEX) in direktem Zusammenhang mit der Instandhaltung von Gebäuden stehen. Eine gute proaktive Wartung kann die Lebensdauer der Geräte und Anlagen um 10 bis 20 % verlängern und damit die Investitionskosten (CAPEX) wirksam schützen. Sie ermöglicht auch ein besseres Teammanagement und erhöht die Kundenzufriedenheit. Deshalb haben wir in SAUTER Vision Center ein natives Wartungsmodul eingeführt.

In der Demoversion finden Sie folgende Wartungsmodule:

  • Asset-Management zur Erfassung Ihrer Ausrüstung
  • Einen Wartungsplan, um die Wartungsmaßnahmen im Detail zu definieren
  • Ein Ticketing-System für die Teamplanung

 

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Entdecken Sie SAUTER Vision Center mit unserer Demoversion!

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    © 2024  Fr. Sauter AG Alle Rechte vorbehalten

    Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


    Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


    Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.