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IBS 2019 – Ein grosser Erfolg für SAUTER Régulation

25. Oktober 2019 | Medienmitteilungen

IBS 2019 – Ein grosser Erfolg für SAUTER Régulation

SAUTER Régulation hat bei der 10. Ausgabe der IBS Messe (Intelligent Building Systems), die vom 2. bis 3. Oktober 2019 in Paris stattgefunden hat, ihre neuen Produkte vorgestellt.

Sauter war dabei an der IBS 2019. Eine erfolgreiche Messe im Bereich der Gebäudeautomation.

Folgende Geräte und Anwendungen konnten von den Mitarbeitern auf der Messe präsentiert werden:

Während dieser Messe nahm SAUTER Régulation als anerkannte Expertin im Bereich «Smart Building» an 2 Konferenzen teil:

  1. Stéphane Marcinak, Unternehmensleiter von SAUTER Régulation, hielt einen Vortrag zum Thema:
    «Smart Building und die GAFAM: Konkurrenz und/oder Partner der traditionellen Anbieter?»
    73 Personen nahmen an dieser Konferenz teil.
  2. Prudence Soto, Geschäftsführerin von SAUTER Régulation, nahm an einer Konferenz teil zum Thema:
    «Wie managt man ein Smart-Building-Projekt? Welche Entscheidungskette muss eingerichtet werden?»
    94 Personen nahmen an dieser Konferenz teil.

 

SAUTER Régulation hat bei diesem Messeauftritt einmal mehr gezeigt, was das Unternehmen an innovativen Lösungen bietet und dass SAUTER an der Spitze der Entwicklung im Bereich «Smart Building» steht.

 

  

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Über SAUTER

SAUTER sorgt weltweit als führender Lösungsanbieter für Gebäudeautomationstechnologie in «Green Buildings» für gute Klimaverhältnisse und Wohlbefinden in Lebensräumen mit Zukunft. SAUTER entwickelt, produziert und vertreibt als Spezialist Produkte und Systeme für energieeffiziente Gesamtlösungen und sichert mit umfassenden Dienstleistungen den energieoptimierten Betrieb von Gebäuden. Die Produkte, Lösungen und Dienstleistungen ermöglichen hohe Energieeffizienz während des gesamten Gebäudelebenszyklus von der Planung über die Realisierung bis zum Betrieb in Büro- und Verwaltungsgebäuden, Forschungs- und Bildungsstätten, Krankenhäusern, Industrie- und Laborgebäuden, Flughäfen, Freizeitanlagen, Hotels sowie Data Centers. Mit über 100-jähriger Erfahrung und erprobter Technologiekompetenz ist SAUTER ein ausgewiesener Systemintegrator, der für kontinuierliche Innovation und Schweizer Qualität bürgt. SAUTER schafft Nutzern wie Betreibern die Übersicht über Energieflüsse und -verbrauch und somit auch über die Kostenentwicklung.

SAUTER Gruppe

  • weltweit tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Basel, Schweiz
  • Gründung im Jahr 1910, baut auf über 100-jährige Tradition und Erfahrung
  • beschäftigt über 2300 Mitarbeiter, ist weltweit präsent und international tätig
  • Gesamtlösungen im Gebäudemanagement aus einer Hand
    Fokus: maximale Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
  • Investitions- und Betriebssicherheit während des gesamten Gebäudelebenszyklus
  • technologisch führende Firma im Bereich der Gebäudeautomation und Systemintegration
  • Mitglied der eu.bac, von BACnet Interest Group (BIG-EU), BACnet International, EnOceanAlliance
  • namhafte Referenzen auf sauter-controls.com
© 2024  Fr. Sauter AG Alle Rechte vorbehalten

Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.